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eStep Mittelstand Self-Assessment-Tool
eBusiness-Reifegrad in 20 Minuten bestimmen
Jetzt testen: Wie reif ist Ihr Unternehmen für eBusiness?
Wo stehen Sie im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche? Ermitteln Sie in 20 Minuten Ihren individuellen eBusiness-Reifegrad.
Sie erhalten eine ausführliche Bewertung Ihres Unternehmens mit konkreten Handlungsempfehlungen und weiterführenden Informationen. Auf Wunsch auch als PDF-Download.

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Selbsteinschätzung
Das Self-Assessment-Tool von eStep Mittelstand analysiert die Art und Weise, wie effizient ein Unternehmen eBusiness einsetzt und betreibt. Berücksichtigt wird auch, inwieweit dabei eBusiness-Standards zum Einsatz kommen.
Das Self-Assessment-Tool analysiert Ihr Unternehmen von drei Standpunkten aus: Zunächst geht es um die interne Organisation, anschließend wird die Kooperation mit Geschäftspartnern betrachtet und zu guter Letzt noch das Datenmanagement.
Dazu werden Ihnen maximal 44 Fragen gestellt. Planen Sie für die Erfassung ca. 20-25 Minuten ein.
eBusiness-Reifegrad
Der eBusiness-Reifegrad zeigt die Fähigkeit eines Unternehmens, eBusiness-Anwendungen effizient zu realisieren und damit Potenziale zur Abdeckung neuer Marktchancen und Kostensenkung ausschöpfen zu können. Je höher der Reifegrad, desto eher werden Potenziale freigesetzt. Unternehmen mit einem eBusiness-Reifegrad 5 sind bereits hervorragend aufgestellt. Bei einem Reifegrad von 1 besteht dagegen dringender Handlungsbedarf, um im Zeitalter von Industrie 4.0 und Omnichannel-Business wettbewerbsfähig bleiben zu können. Wo stehen Sie? Finden Sie es heraus mit dem Self-Assessment-Tool von eStep Mittelstand!
Benchmark und Handlungsempfehlungen
Die Analyse basiert auf dem sogenannten digitalen Index. In der von Accenture im Jahr 2015 veröffentlichten Studie „Mut, anders zu denken: Digitalisierungsstrategien der deutschen Top500“ wurden dazu Unternehmen unterschiedlichster Branchen miteinander verglichen und so entsprechende Benchmarks entwickelt. Im Projekt eStep Mittelstand wurde u.a. darauf basierend ein für alle Branchen skalierbares Reifegrad-Modell entwickelt.
Das Ergebnis können Sie als PDF herunterladen. Wenn Sie die Selbsteinschätzung zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal durchführen, können Sie leicht Ihre Fortschritte dokumentieren.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
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Organisation
Starten Sie nun mit dem ersten Frageteil zum Thema Organisation. Hier geht es darum, wie sich Ihr Unternehmen intern in Sachen Digitalisierung aufgestellt hat.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Setzen Sie bereits eBusiness-Standards im Unternehmen ein?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Ihr Unternehmen setzt bereits eBusiness-Standards wie Barcodes als Datenträger, Identifikationsnummern für Produkte (z. B. GTIN, PZN), elektronische Datenaustauschformate (EANCOM, XML), eCl@ss zur Klassifikation oder BMEcat für elektronische Kataloge ein.
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Ihr Unternehmen setzt keine eBusiness-Standards wie Barcodes als Datenträger, Identifikationsnummern für Produkte wie GTIN, PZN, elektronische Datenaustauschformate (EANCOM, XML), eCl@ss zur Klassifikation oder BMEcat für elektronische Kataloge ein.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. In welchen Funktionsbereichen setzen Sie eBusiness-Standards heute ein?*
Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Wie schätzen Sie das Know-how Ihres Unternehmens und den Einsatz von eBusiness-Standards ein?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Das Thema eBusiness-Standards wird von Ihrer Geschäftsführung strategisch vorangetrieben und in allen Bereichen mit qualifiziertem Personal bereits umgesetzt.
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Das Thema ist in der Geschäftsführung angekommen wird aber noch nicht zentral vorangetrieben. Insbesondere die Umsetzer in den Geschäftsbereichen verfügen bereits über ausgezeichnete Kenntnisse zum Einsatz von eBusiness-Standards.
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Ihr Unternehmen setzt eBusiness-Standards stellenweise in zentralen Prozessen ein und verfügt über ausreichend Expertenwissen im Unternehmen.
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Ihr Unternehmen steht mit dem Einsatz von eBusiness-Standards noch am Anfang und setzt diese nur vereinzelt ein. Das Thema wird gerade erst im Unternehmen aufgebaut.
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Ihr Unternehmen hat sich bislang kaum mit eBusiness-Standards beschäftigt und bisher gar nicht bzw. nur das Notwendigste umgesetzt.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Wie hoch ist der Automatisierungsgrad Ihrer unternehmensinternen Geschäftsprozesse, bei denen Sie heute eBusiness-Standards einsetzen?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Vollautomatisiert. Keine manuellen Prozesse.
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Hochautomatisiert. Nur in Ausnahmefällen manuelle Eingriffe.
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Teilautomatisiert. Automatisierte Prozesse überwiegen. In den meisten Fällen sind lediglich Freigaben manuell notwendig.
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Punktuell automatisiert. Manuelle Prozesse überwiegen.
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Alle oder nahezu alle Prozesse sind manuell. Beispielsweise tragen Ihre Produkte einen Barcode, Sie pflegen und erfassen die Inhalte aber manuell.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Gibt es einen Hauptverantwortlichen für das Thema eBusiness-Standards?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Mindestens ein Mitarbeiter verantwortet das Thema eBusiness-Standards im Unternehmen und ist mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Sind gesetzliche oder branchenspezifische Anforderungen ein Anlass für den Einsatz von eBusiness-Standards?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Beispielsweise DIN-Normen oder EU-Verordnungen.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Bitte benennen Sie die aktuell wichtigste Anforderung.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Haben Sie konkrete Pläne zur Einführung oder zum weiterführenden Einsatz von eBusiness-Standards in den nächsten 12 Monaten?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Beispielsweise elektronische Rechnung
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Bitte benennen Sie Ihre nächste Planung in Sachen eBusiness.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Erschweren interne Umstände die Einführung oder den weiterführenden Einsatz von eBusiness-Standards?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Beispielsweise Organisationsstruktur, IT-Outsourcing, Budgetrestriktionen.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. In welchen Prozessen (max. 3) wollen Sie in den nächsten 12 Monaten eBusiness-Standards einführen?*
Bitte wählen Sie maximal 3 Antworten.
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Organisation
Interner Digitalisierungsgrad Ihres Unternehmens
. Was sind Ihre Beweggründe, eBusiness-Standards einzuführen bzw. deren Einsatz weiter voranzutreiben?*
Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.

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Externe Treiber
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Externe Treiber
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Interne Treiber
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Interne Treiber
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Beispielsweise Fusion von Kunden oder Lieferanten bzw. Vertikalisierung von Vertriebskanälen (externe Treiber).
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Beispielsweise Steigerung der Produktivität und Beschleunigung von Abläufen (interne Treiber).
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Gesetzliche Auflagen, z. B. zur Rückverfolgbarkeit oder Nachhaltigkeit (externe Treiber).
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Erleichterungen bei Beschaffung und Absatz im Ausland (externe Treiber).
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Interne Treiber
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Wie hoch ist aktuell der Automatisierungsgrad basierend auf eBusiness-Standards in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Vollautomatisiert. Keine manuellen Prozesse mit anderen Unternehmen.
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Hochautomatisiert. Nur in Ausnahmefällen manuelle Eingriffe in Prozesse mit anderen Unternehmen.
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Teilautomatisiert. Automatisierte Prozesse mit anderen Unternehmen überwiegen. In den meisten Fällen sind lediglich Freigaben manuell notwendig.
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Punktuell automatisiert. Manuelle Prozesse mit anderen Unternehmen überwiegen.
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Beginnend automatisiert. Kaum verlässlich. Alle oder nahezu alle Prozesse mit anderen Unternehmen sind manuell.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Welchen Stellenwert hat der digitale Datenaustausch über eBusiness-Standards mit Ihren Geschäftspartnern für Ihre langfristige Wachstumsstrategie?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der eBusiness-Standards in die Wachstumsorientierung des Unternehmens.
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Der Einsatz von eBusiness-Standards bildet einen Schwerpunkt der Existenzsicherung.
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Reine Reaktion auf externe Anforderungen.
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Entbehrlich, da alternative Strategien bevorzugt werden.
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Ungeklärtes Verhältnis von Kosten und Erträgen führt lediglich zu kurzfristigen Entscheidungen und nicht zu einer langfristigen Wachstumsstrategie.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Wie groß ist derzeit der Anteil an Ihren Geschäftspartnern, die über eBusiness-Standards angebunden sind?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Alle Geschäftspartner sind über eBusiness-Standards angebunden. Neue Geschäftspartner werden nur über eBusiness-Standards aufgeschaltet.
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Nahezu alle Geschäftspartner sind über eBusiness-Standards angebunden. Neue Geschäftspartner werden nach Möglichkeit über eBusiness-Standards aufgeschaltet.
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Wichtige Geschäftspartner sind über eBusiness-Standards angebunden. Neue Geschäftspartner können auf Wunsch über eBusiness-Standards aufgeschaltet werden.
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Wenige Partner im Kerngeschäft sind über eBusiness-Standards angebunden.
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Partner werden nur in Ausnahmefällen über eBusiness-Standards angebunden.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen eBusiness-Standards zur Identifikation, z. B. GTIN, PZN oder UPIK?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Identifikationsstandards dienen zur eindeutigen Identifikation von Objekten jedweder Art, z. B. von Unternehmen, Artikeln, oder Packstücken.
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Identifikationsstandards dienen zur eindeutigen Identifikation von Objekten jedweder Art, z. B. von Unternehmen, Artikeln, oder Packstücken.
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Identifikationsstandards dienen zur eindeutigen Identifikation von Objekten jedweder Art, z. B. von Unternehmen, Artikeln, oder Packstücken.
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Identifikationsstandards dienen zur eindeutigen Identifikation von Objekten jedweder Art, z. B. von Unternehmen, Artikeln, oder Packstücken.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Welche Identifikationsstandards nutzen Sie in Ihrem Unternehmen?*
Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.

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DUNS steht für „Data Universal Numbering System“. Bei der D&B D-U-N-S Nummer handelt es sich um einen 9-stelligen numerischen Zahlencode, der die Struktur „12-345-6789“ hat. Nach eigenen Angaben gewährleistet D&B eine einheitliche und eindeutige Identifizierung der registrierten Unternehmen.
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Die Globale Artikelnummer (GTIN, ehemals EAN) ist eine eindeutige, überschneidungsfreie Identnummer, die einen Artikel in seiner ganz spezifischen Ausführung (Farbe, Größe, Verpackungseinheit etc.) kennzeichnet. Sie dient Unternehmen weltweit zur exakten Kennzeichnung von Artikeln, Verkaufs- und Handelseinheiten sowie Dienstleistungen im zwischenbetrieblichen Daten- und Warenverkehr.
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Der Electronic Product Code (EPC) ist ein Schema zur universellen und individuellen Identifikation von Objekten. Er beinhaltet eine weltweit überschneidungsfreie Identifikationsnummer, mit deren Hilfe jedes Objekt eineindeutig identifiziert werden kann. Mit dem EPC lassen sich somit Konsumenteneinheiten, Kartons und Paletten, Anlagegüter (Container, Werkzeuge), Gepäckstücke, Dokumente, Mehrwegtransportbehälter und Lokationen kennzeichnen.
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Zur Verwaltung, Abwicklung und Verfolgung von Mehrweg-Transportverpackungen wurde die GS1 Identnummer GRAI (Global Returnable Asset Identifier) geschaffen. Alle wiederverwendbaren Verpackungen und Transporthilfsmittel, wie z. B. Holzpaletten, Gitterboxen, Steigen, lassen sich mit Hilfe der GRAI eindeutig identifizieren.
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Mit der Globalen Lokationsnummer (GLN) können Unternehmen und Unternehmensteile wie Standorte oder Lager eindeutig und überschneidungsfrei identifiziert werden. Die 13-stellige Nummer ist der Schlüssel zu den in den Datenbanken der Geschäftspartner hinterlegten Unternehmensinformationen.
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Die NVE/SSCC (Nummer der Versandeinheit; engl. Serial Shipping Container Code) dient dazu, die Versandeinheit auf ihrem Weg vom Absender zum Empfänger unternehmensübergreifend und eindeutig zu identifizieren.
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Bei der Pharmazentralnummer (PZN) handelt sich um ein Identifikationskennzeichen für Artikel im pharmazeutischen Bereich. Sie ist eindeutig und bestimmt einen Artikel in Bezug auf den Hersteller, die Bezeichnung sowie die Packungsgröße. Falls notwendig dienen noch weitere Unterscheidungsmerkmale zur eindeutigen Identifikation des Artikels und zur Abgrenzung von anderen Produkten (Größe, Form, Farbe, Darreichungsform, Artikeltyp etc.).
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Der Unique Partner Identification Key (UPIK) wird genutzt, um Standorte von Zulieferanten und Kunden in der Automobilindustrie und im chemischen Bereich eindeutig zu identifizieren.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen eBusiness-Standards zur Klassifikation?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Im eBusiness-Umfeld geht es nicht nur darum, Produkte eindeutig zu identifizieren. Produkte sollten auch in eine Gruppenstruktur eingeordnet werden, um sie mit anderen Produkten vergleichen und gemeinsam bearbeiten zu können. Außerdem sollten sie durch Merkmale eindeutig beschrieben werden, um eine Suche über Produkteigenschaften zu ermöglichen. Diesem Zweck dienen Klassifikationen, die Warengruppen und Untergruppen zur Verfügung stellen, denen Sie Ihre Produkte zuordnen können.
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Im eBusiness-Umfeld geht es nicht nur darum, Produkte eindeutig zu identifizieren. Produkte sollten auch in eine Gruppenstruktur eingeordnet werden, um sie mit anderen Produkten vergleichen und gemeinsam bearbeiten zu können. Außerdem sollten sie durch Merkmale eindeutig beschrieben werden, um eine Suche über Produkteigenschaften zu ermöglichen. Diesem Zweck dienen Klassifikationen, die Warengruppen und Untergruppen zur Verfügung stellen, denen Sie Ihre Produkte zuordnen können.
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Im eBusiness-Umfeld geht es nicht nur darum, Produkte eindeutig zu identifizieren. Produkte sollten auch in eine Gruppenstruktur eingeordnet werden, um sie mit anderen Produkten vergleichen und gemeinsam bearbeiten zu können. Außerdem sollten sie durch Merkmale eindeutig beschrieben werden, um eine Suche über Produkteigenschaften zu ermöglichen. Diesem Zweck dienen Klassifikationen, die Warengruppen und Untergruppen zur Verfügung stellen, denen Sie Ihre Produkte zuordnen können.
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Im eBusiness-Umfeld geht es nicht nur darum, Produkte eindeutig zu identifizieren. Produkte sollten auch in eine Gruppenstruktur eingeordnet werden, um sie mit anderen Produkten vergleichen und gemeinsam bearbeiten zu können. Außerdem sollten sie durch Merkmale eindeutig beschrieben werden, um eine Suche über Produkteigenschaften zu ermöglichen. Diesem Zweck dienen Klassifikationen, die Warengruppen und Untergruppen zur Verfügung stellen, denen Sie Ihre Produkte zuordnen können.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Welche Klassifikationsstandards nutzen Sie in Ihrem Unternehmen?*
Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.

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eCl@ss ist ein internationaler Standard zur Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen. Der Ausbau, die bedarfsorientierte Weiterentwicklung und die betriebliche Nutzung von eCl@ss wird von Industrieunternehmen, Fachverbänden, ETIM und proficl@ss vorangetrieben. eCl@ss kann branchenübergreifend sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend eingesetzt werden und verwendet normgerechte Merkmale zur Beschreibung von Produkten.
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ETIM wird gemeinschaftlich durch eine Kooperation von Industrie, Großhandel und Handwerk im Bereich „Elektro“ getragen. Darüber hinaus existiert eine Kooperationsvereinbarung mit eCl@ss. Ziel ist die möglichst vollständige Harmonisierung von ETIM mit eCl@ss. ETIM ist für die eCl@ss Fachgruppenleitung im Sachgebiet 27 (Elektrotechnik) verantwortlich.
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Die Global Product Classification (GPC) ist ein internationales Klassifikationssystem, das den Anwendern als anerkannter GS1-Standard zur Verfügung steht. Da GPC neben einer Klassifikationsebene auch Merkmale enthält, kann sie zur Beschreibung von Produkten eingesetzt werden. Die GPC spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, weltweit Datenpools (z. B. 1WorldSync) miteinander zu vernetzen und zu synchronisieren. GPC kann unternehmens- und branchenübergreifend eingesetzt werden.
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proficl@ss ist eine branchenübergreifende, unabhängige und neutrale Initiative zur Klassifizierung von Produktdaten mit Hilfe von eindeutigen Produktmerkmalen und Merkmalsausprägungen. Wie bei ETIM existiert auch hier eine Kooperationsvereinbarung mit eCl@ss, mit dem Ziel, proficl@ss mit eCl@ss zu harmonisieren. proficl@ss deckt speziell den Bedarf von Nutzern aus dem Bau- und Werkzeugbereich sowie seit 2007 in Kooperation mit eCl@ss den Bereich Sanitär-Heizung-Klima ab.
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Der United Nations Standard Products and Services Code – kurz UNSPSC – ist eine aus dem nordamerikanischen Raum stammende Klassifikation. Aufgrund ihrer breit gefächerten Warenbereiche kann sie branchenübergreifend zur Unterstützung elektronischer Einkaufs- und Verkaufsprozesse eingesetzt werden. UNSPSC unterstützt keine Merkmale. Durch seine Entwicklung im Umfeld der Vereinten Nationen ist bei UNSPSC eine Verbreitung vor allem im englischsprachigen Raum gegeben und häufig auch relevant für Unternehmen, die diesen Raum beliefern.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen eBusiness-Standards zum Katalogaustausch?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Im eBusiness ist der eKatalog nicht mehr wegzudenken: Er bildet das Herzstück von elektronischen Beschaffungssystemen, elektronischen Marktplätzen (eMarktplätzen) und Online-Shops und sollte auf einer Webseite nicht fehlen. eKataloge werden über Unternehmensgrenzen hinweg zwischen Lieferanten und beschaffenden Unternehmen ausgetauscht. Für diesen Austausch werden Katalogaustauschformate benötigt.
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Im eBusiness ist der eKatalog nicht mehr wegzudenken: Er bildet das Herzstück von elektronischen Beschaffungssystemen, elektronischen Marktplätzen (eMarktplätzen) und Online-Shops und sollte auf einer Webseite nicht fehlen. eKataloge werden über Unternehmensgrenzen hinweg zwischen Lieferanten und beschaffenden Unternehmen ausgetauscht. Für diesen Austausch werden Katalogaustauschformate benötigt.
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Im eBusiness ist der eKatalog nicht mehr wegzudenken: Er bildet das Herzstück von elektronischen Beschaffungssystemen, elektronischen Marktplätzen (eMarktplätzen) und Online-Shops und sollte auf einer Webseite nicht fehlen. eKataloge werden über Unternehmensgrenzen hinweg zwischen Lieferanten und beschaffenden Unternehmen ausgetauscht. Für diesen Austausch werden Katalogaustauschformate benötigt.
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Im eBusiness ist der eKatalog nicht mehr wegzudenken: Er bildet das Herzstück von elektronischen Beschaffungssystemen, elektronischen Marktplätzen (eMarktplätzen) und Online-Shops und sollte auf einer Webseite nicht fehlen. eKataloge werden über Unternehmensgrenzen hinweg zwischen Lieferanten und beschaffenden Unternehmen ausgetauscht. Für diesen Austausch werden Katalogaustauschformate benötigt.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Welche Katalogaustauschformate nutzen Sie in Ihrem Unternehmen?*
Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.

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Das XML-basierte Katalogaustauschformat BMEcat wurde vom eBusiness Standardization Committee (eBSC) veröffentlicht und liegt aktuell in der Version 2005 vor. Es erlaubt die Erfassung von äußerst komplexen - insbesondere auch konfigurierbaren - Produkten. Es handelt sich bei BMEcat um einen multimedialen Produktkatalog, der heute vor allem für sogenannte C-Güter eingesetzt wird. BMEcat wird in zahlreichen Industriezweigen vor allem in Deutschland angewendet.
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Die Besonderheit von cXML sind sogenannte „Punch-Out“-Kataloge. Hierbei handelt es sich um interaktive Kataloge auf der Website eines Lieferanten. Der Katalog erkennt anhand einer Punch-Out-Anforderung über ein elektronisches Beschaffungssystem das kaufende Unternehmen und zeigt dem User automatisch die von seinem Nutzerprofil abhängigen Produkte und Preise an. cXML ist vor allem im englischen Sprachraum verbreitet. Es ist keine Beschränkung auf bestimmte Industriezweige feststellbar.
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Datanorm ist ein Standardverfahren für den Artikel- und Stammdatenaustausch, das für Lieferanten des Installations- und Bauhandwerks veröffentlicht wurde. Artikelnummern und -bezeichnungen sowie Preiskonditionen werden von Datanorm eingelesen und können auf elektronischem Weg weitergegeben werden. Eldanorm ist wie Datanorm aufgebaut, jedoch wird dieser Standard speziell im Elektrohandwerk verwendet.
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Die EANCOM®-Nachricht PRICAT (Preisliste/Katalog) dient der kompletten Auflistung aller Produkte eines Lieferanten oder der Ankündigung einzelner Änderungen an seine Kunden. Der Katalog beinhaltet dabei Preise sowie weitere beschreibende, logistische und technisch-funktionelle Daten zu jedem Einzelprodukt.
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Mit RosettaNet-Nachrichten werden Produktbeschreibungen und geschäftliche Transaktionen insbesondere in der IT-Branche XML-basiert ausgetauscht. Der RosettaNet-Standard wird global eingesetzt.
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Die XML Common Business Library (xCBL) ist eine Geschäftssprache, mit der komplexe Geschäftsbeziehungen abgebildet werden. Die weitreichenden Spezifikationen von xCBL lassen zahlreiche Modifikationen zu. Ähnlich wie cXML wird xCBL vor allem in den USA eingesetzt.
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Das Global Data Synchronisation Network (GDSN) ist ein weltweiter Verbund von Artikelstammdatenpools. Über das GDSN können Stammdaten global zwischen Herstellern und Händlern ausgetauscht werden. Dabei müssen die Daten nur in einen einzigen Datenpool eingestellt werden. Die Kommunikation zu und innerhalb von GDSN basiert auf GS1 XML.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen eBusiness-Standards für Transaktionen?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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eBusiness heißt, Systeme von Geschäftspartnern über offene Standards miteinander zu verbinden und möglichst eine automatisierte Kommunikation zwischen diesen Systemen zu schaffen. Hierdurch kann die manuelle Bearbeitung von Geschäftsvorgängen drastisch reduziert und das Potenzial von eBusiness am besten genutzt werden. Für den elektronischen Austausch von Bewegungsdaten wie Bestellungen, Lieferscheinen oder Rechnungen hingegen sind Nachrichten erforderlich, die zusätzlich zu den Katalogdaten übermittelt werden. Bei der Erstellung und dem Austausch dieser Nachrichten unterstützen Transaktionsstandards die Abwicklung.
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eBusiness heißt, Systeme von Geschäftspartnern über offene Standards miteinander zu verbinden und möglichst eine automatisierte Kommunikation zwischen diesen Systemen zu schaffen. Hierdurch kann die manuelle Bearbeitung von Geschäftsvorgängen drastisch reduziert und das Potenzial von eBusiness am besten genutzt werden. Für den elektronischen Austausch von Bewegungsdaten wie Bestellungen, Lieferscheinen oder Rechnungen hingegen sind Nachrichten erforderlich, die zusätzlich zu den Katalogdaten übermittelt werden. Bei der Erstellung und dem Austausch dieser Nachrichten unterstützen Transaktionsstandards die Abwicklung.
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eBusiness heißt, Systeme von Geschäftspartnern über offene Standards miteinander zu verbinden und möglichst eine automatisierte Kommunikation zwischen diesen Systemen zu schaffen. Hierdurch kann die manuelle Bearbeitung von Geschäftsvorgängen drastisch reduziert und das Potenzial von eBusiness am besten genutzt werden. Für den elektronischen Austausch von Bewegungsdaten wie Bestellungen, Lieferscheinen oder Rechnungen hingegen sind Nachrichten erforderlich, die zusätzlich zu den Katalogdaten übermittelt werden. Bei der Erstellung und dem Austausch dieser Nachrichten unterstützen Transaktionsstandards die Abwicklung.
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eBusiness heißt, Systeme von Geschäftspartnern über offene Standards miteinander zu verbinden und möglichst eine automatisierte Kommunikation zwischen diesen Systemen zu schaffen. Hierdurch kann die manuelle Bearbeitung von Geschäftsvorgängen drastisch reduziert und das Potenzial von eBusiness am besten genutzt werden. Für den elektronischen Austausch von Bewegungsdaten wie Bestellungen, Lieferscheinen oder Rechnungen hingegen sind Nachrichten erforderlich, die zusätzlich zu den Katalogdaten übermittelt werden. Bei der Erstellung und dem Austausch dieser Nachrichten unterstützen Transaktionsstandards die Abwicklung.
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Kooperation
Automatisierte und standardbasierte Prozesse zu Ihren Geschäftspartnern
. Welche Transaktionsstandards nutzen Sie in Ihrem Unternehmen?*
Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus.

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Mit UN/EDIFACT (United Nations Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) haben die Vereinten Nationen Ende der achtziger Jahre einen globalen und branchenübergreifenden Standard zum Austausch strukturierter Daten geschaffen. Er umfasst aktuell über 200 definierte Nachrichtentypen und wird weltweit von über 300.000 Unternehmen eingesetzt.
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Der GS1 XML-Standard besteht aus einem Set elektronischer Geschäftsnachrichten, mit denen Unternehmen Informationen schnell, präzise und effizient austauschen können. GS1 XML umfasst derzeit mehr als 60 Nachrichtentypen wie Bestellung, Lieferavis und Rechnung und unterstützt Prozesse entlang der Supply Chain. Weltweit kommt der Standard in mehr als 40.000 Unternehmen in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen zum Einsatz.
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"EANCOM" setzt sich aus EAN (European Article Number, heute: GTIN, Global Trade Item Number) und COM (communication) zusammen und ist eine Untermenge von EDIFACT, die besonders in der Konsumgüterbranche zum Einsatz kommt. Nahezu alle Geschäftsvorgänge können in Form von EANCOM®-Nachrichten elektronisch abgewickelt werden. Mit mehr als 100.000 Nutzern ist EANCOM® heute der weltweit bedeutendste Nachrichtenstandard im elektronischen Datenaustausch.
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Die in der europäischen Computer- und Elektronikindustrie eingesetzte EDIFACT-Untermenge heißt EDIFICE. Die Vertreter dieser Branchen entwickeln unter dem Dach der Organisation „EDI Forum for Companies with Interest in Computers and Electronics“ (EDIFICE) diesen Transaktionsstandard weiter.
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Die Open Applications Group Integration Specification (OAGIS) ist ein offener Standard für die Integration von B2B (Business to Business) und A2A (Application to Application). Die OAGIS Version 8.0 enthält dabei 200 Business Messages in Form von Business Object Documents sowie 61 Business Scenarios. Der Anwendungsschwerpunkt von OAGIS liegt in der Automobilbranche mit einem geografischen Fokus auf den USA.
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ODETTE steht für Organisation for Data Exchange by Tele Transmission in Europe und ist die in der europäischen Automobilindustrie eingesetzte EDIFACT-Untermenge. Die deutsche Beteiligung wird über den Verband der Automobilindustrie (VDA) organisiert.
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openTRANS ergänzt XML-basiert das Katalogaustauschformat BMEcat. openTRANS ist branchenübergreifend und bietet acht Transaktionstypen: Lieferavis, Rechnung, Auftrag, Auftragsänderung, Auftragsbestätigung, Angebot, Wareneingangsbestätigung und Angebotsanforderung.
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Mit RosettaNet-Nachrichten werden Produktbeschreibungen und geschäftliche Transaktionen insbesondere in der IT-Branche XML-basiert ausgetauscht. Der RosettaNet-Standard wird global eingesetzt.
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Universal Business Language (UBL) definiert ein generisches, XML-basiertes Austauschformat für Geschäftsdokumente. UBL wurde entwickelt, um den Datenaustausch zwischen Unternehmen zu erleichtern, die unterschiedlichen Branchen angehören und daher keinen gemeinsamen Standard haben. Der Standard kann erweitert werden, um den spezifischen Anforderungen einzelner Branchen gerecht zu werden.
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ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forum elektronische Rechnung Deutschland) ist ein Format zum Austausch von Rechnungen als PDF in Kombination mit einer integrierten, standardisierten XML-Datei. So können die Rechnungsdaten automatisch mit einer Buchhaltungssoftware erstellt und verarbeitet werden. Das ZUGFeRD-Format basiert auf UN/CEFACT XML, der ISO-Norm PDF/A3 für die Einbettung der XML-Datei sowie europäischen Empfehlungen.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Beschaffung?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration (z. B. Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment)
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme z. B. über Konverterlösungen oder eProcurement
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund (z. B. Warenwirtschaftssystem/ERP, Produktinformationsmanagementsystem und Rechnungswesen)
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System (z. B. an Warenwirtschaftssystem/ERP)
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für eigene Bereiche, z. B. Kundendatenbank)
*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Controlling?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Finanzen?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich IT?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
-
Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Logistik?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Marketing?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Personal?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Rechnungswesen?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Rechtsabteilung?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Risikomanagement/Revision?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Steuern?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Vertrieb?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad* im Bereich Wissensmanagement?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Volle Integration der IT-Systeme mit externen Geschäftspartnern bis hin zur Kollaboration
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Anbindung externer Geschäftspartner an die eigenen IT-Systeme
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Integration verschiedener unternehmensinterner IT-Systeme in einen Systemverbund
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Vereinzelte Anbindung von Anwendungen an das intern führende IT-System
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Anwendersoftware wird genutzt (Insellösungen für den eigenen Bereich).
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*Digitalisierung bedeutet, Geschäftsmodelle auf elektronische Informations- und Kommunikationstechnologien auszurichten.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Wie ist Ihr Unternehmen in puncto Informations-/Datensicherheit aufgestellt?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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In Ihrem Unternehmen wurde die Datensicherheit bereits zertifiziert (z. B. nach IT-Grundschutz oder ISO 27001 zur Informationssicherheit).
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In Ihrem Unternehmen wurde sowohl ein Datenschutzbeauftragter im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) als auch einen IT-Sicherheitsbeauftragter ernannt.
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In Ihrem Unternehmen wurde ein interner oder externer Datenschutzbeauftragter im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) ernannt.
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Ihr Unternehmen verfügt über eine vollständige Übersicht aller IT-Prozesse (Dokumentation).
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Ihr Unternehmen erfüllt nur Minimalanforderungen beispielsweise in Form von einer Firewall und/oder einer Anti-Viren-Software.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Inwieweit nutzen Sie heute schon Ihre Produktdaten mehrfach, d. h. unabhängig vom Verkaufskanal (z. B. auch Online-Handel)?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Produktdaten werden vollautomatisiert für alle Kanäle genutzt und erzeugen dabei Synergien.
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Produktdaten werden teilautomatisiert für alle Kanäle genutzt und erzeugen dabei Synergien.
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Produktdaten können teilautomatisiert für einzelne Kanäle genutzt werden.
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Produktdaten liegen strukturiert in elektronischer Form vor, müssen jedoch manuell je Kanal aufbereitet werden.
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Produktdaten werden vorwiegend manuell bearbeitet.
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Datenmanagement
Status von Datenschutz und Datenmanagement in Ihrem Unternehmen.
. Inwieweit nutzen Sie Ihre Kundendaten in elektronischer Form (z. B. CRM)?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:

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Systematische Nutzung qualitativ hochwertiger Kundendaten, die für alle Kunden strukturiert in elektronischer Form vorliegen
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Regelmäßige Nutzung validierter Kundendaten, die für die meisten Kunden strukturiert in elektronischer Form vorliegen
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Fallweise Nutzung validierter Kundendaten, die für die wichtigsten Kunden strukturiert in elektronischer Form vorliegen
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Nutzung in Ausnahmefällen von Kundendaten, die in einfacher elektronischer Form vorliegen
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Kundendaten werden individuell pro Bereich/Mitarbeiter gepflegt und gehalten.
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Unternehmen
Allgemeine Fragen zu Unternehmen und Person
. Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
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Unternehmen
Allgemeine Fragen zu Unternehmen und Person
. Wie hoch ist der Jahresumsatz Ihres Unternehmens in Euro?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
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Unternehmen
Allgemeine Fragen zu Unternehmen und Person
. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
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Unternehmen
Allgemeine Fragen zu Unternehmen und Person
. In welcher Funktion sind Sie in Ihrem Unternehmen tätig?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten:
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Unternehmen
Allgemeine Fragen zu Unternehmen und Person
. In welchem Bereich sind Sie in Ihrem Unternehmen tätig?*
Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: